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KH Informationen

KH Angebote



Einige ausgesuchte Angebote in der Kreishandwerkerschaft:


Betriebsberatung Die Betriebsberater der Handwerkskammer Wiesbaden informieren und beraten Existenzgründer und bestehende Unternehmen bis hin zur Betriebsübergabe.


Aubildungsberatung Die Kreishandwerkerschaft des Wetteraukreises bietet in Zusammenarbeit mit den Lehrlingswarten der Innungen und der Handwerkskammer Wiesbaden vielfältige Beratungs- und Unterstützungsleistungen.
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Barierefrei Bauen und Wohnen Ein Zusammenstellung Wetterauer-Innungsbetriebe, die sich rund um das Thema 'Barrierefrei Bauen und Wohnen' qualifiziert und ihre Teilnahme an von ihren Fachverbänden anerkannten Weiterbildungsmassnahmen nachgewiesen haben.
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Versorgungswerk Das Versorgungswerk Wetterauer Handwerk e.V. ist eine Gemeinschaftseinrichtung Wetterauer Handwerksinnungen. Es soll selbstständigen Handwerksmeisterneine Zukunftssicherung zu besonders günstigen Bedingungen ermöglichen.
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Weitere Angebote erhalten Sie von der Geschäftsstelle der Kreishandwerkerschaft.

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Allgemeine und Fachinformationen




zum Thema Familie, Pflege und Elternzeit

Ab dem 1. Juli 2015 können Familien vom neuen ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit profitieren. Die wichtigsten Regelungen des neu gefassten Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes hat der UDH (Unternehmerverband Deutsches Handwerk) in dem überarbeiteten UDH-Merkblatt "Elterngeld, ElterngeldPlus, Betreuungsgeld und Elternzeit" zusammengefasst.

Elterngeld, ElterngeldPlus, Betreuungsgeld und Elternzeit Merkblatt des UDH


zum Thema Familienpflegezeitgesetzes und des Pflegezeitgesetzes

Aktueller Überblick über die wesentlichen Aspekte der mit den jeweiligen Gesetzen verbundenen Freistellungsansprüche als auch Antworten zu praxisrelevanten Einzelfragen bieten die UDH-Merkblätter "Akutpflege und Pflegezeit" und "Familienpflegezeit".


Akutpflege und Pflegezeit Merkblatt des UDH

Familienpflegezeit Merkblatt des UDH


zum Thema Arbeitsrechtliche Fragen bei Naturkatastrophen

Immer wieder stellen sich im Rahmen von Naturkatastrophen, etwa bei dem Sturmtief -Kyrill- am Jahresanfang 2007 und zuletzt bei der Flutkatastrophe im Mai/Juni 2013, arbeitsrechtliche Fragen im Zusammenhang mit Freistellungs- und Vergütungsansprüchen der Arbeitnehmer. Dies gilt insbesondere für die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer im Katastrophenschutz. Fragen stellen sich aber auch bei Arbeitsausfall wegen zerstörter Betriebe, unpassierbarer Straßen und Verhinderung des Arbeitnehmers wegen Schäden bzw. notwendiger Sicherungsmaßnahmen am eigenen Haus.

Arbeitsrechtliche Fragen bei Naturkatastrophen Merkblatt des UDH


zum Thema Praktika

Praktika sind für Schüler, Studenten und Auszubildende ein unverzichtbarer Bestandteil der Berufsorientierung und erleichtern den späteren Berufseinstieg. Wie ein Praktikum sinnvoll gestaltet werden kann und welche rechtlichen Regelungen zu beachten sind, beleuchtet jetzt ein neuer Leitfaden.

Leitfaden Praktika des BMAS


zum Thema Ferienjobs und Betriebspraktika

Viele Jugendliche und Studenten nutzen die freie Zeit während der Schul- bzw. Semesterferien dazu, über Ferien- und Aushilfsjobs erste Erfahrungen für das Berufsleben zu sammeln und ihr erstes eigenes Geld zu verdienen. Oftmals stehen auch das Kennenlernen eines bestimmten Berufs und die in diesem zu erbringenden Tätigkeiten im Vordergrund des Interesses der jungen Leute. Dafür halten Unternehmen vielfach Praktikumsstellen bereit, die häufig ein Sprungbrett in ein Ausbildungs- oder Beschäftigungsverhältnis darstellen können. Insbesondere bei der Beschäftigung von Jugendlichen übernehmen die Arbeitgeber eine große Verantwortung.
Das UDH-Merkblatt 'Rechtliche Spielregeln für Ferienjobs und Betriebspraktika' gibt weitere Informationen.

Rechtliche Spielregeln für Ferienjobs und Betriebspraktika Merkblatt des UDH


zum Thema Künstlersozialabgabe

Da auch Handwerksunternehmen grundsätzlich zur Zahlung der Künstlersozialabgabe verpflichtet sein können hier das Merkblatt ‘Künstlersozalabgabe’ des ZDH (vom Sept 2007)

Künstlersozialabgabe Merkblatt des ZDH


zum Thema Mutterschutz

Während der Schwangerschaft und einige Zeit nach der Entbindung bedürfen Frauen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen, eines besonderen Schutzes. Der Schutz für Leben und Gesundheit von Mutter und Kind wird im Arbeitsrecht maßgeblich durch das Mutterschutzgesetz gewährleistet.
Das UDH-Merkblatt 'Mutterschutz' (Stand Januar 2018) gibt weitere Informationen.

Mutterschutz Merkblatt des UDH


zum Thema Urlaub

UDH-Merkblatt ’Urlaub’ wurde aktualisiert und überarbeitet (Stand April 2006) Das Merkblatt  bietet Hilfestellungen insbesondere zur Berechnung der Urlaubsdauer bei Teilzeitbeschäftigten, zum Teilurlaub, zur zeitlichen Festlegung des Urlaubs, zum Urlaubsentgelt, zur Arbeitsunfähigkeit im Urlaub, zur Ãœbertragung des Urlaubs, zur Abgeltung des Urlaubs sowie zur Rückforderung von Urlaubsentgelten und zusätzlichem Urlaubsgeld.

Urlaub Merkblatt des UDH


zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Am 18. August 2006 ist das AGG in Kraft getreten. Es sieht vor, dass der Arbeitgeber seine Beschäftigten vor Benachteiligung wegen der nachfolgend genannten Merkmale: ‘Geschlecht, Behinderung, Alter, Rasse oder ethnische Herkunft, Religion oder Weltanschauung, sexuelle Identität’ schützen soll.

AGG Merkblatt des UDH


zur Handwerksordnung (HWO)

Die neue Handwerksordnung und ergänzende gesetzliche Vorschriften nach dem Stand vom 02. Januar 2006

Handwerksordnung